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28.05.2011 - 24.09.2023 Wir sind sehr dankbar, dass uns ein so unbeschreiblich toller Hund begleitet hat. Wir tragen ihn immer in unseren Herzen!

Joggingrunde an der Aare mit meinem fitten Senior.

Partnerlook mit den Cani cool Westen! So werden Versäuberungsrunden auch bei sommerlichen Temparaturen erträglich. Kesh geniesst kühles Nass in Bächen oder Seen der Innerschweiz. Schifffahren findet er geruchlich absolut spannend und hat die Nase zuvorderst im Wind.

Bei diesen Hochsommer Temperaturen, darf Kesh eine Kühlweste tragen, oder am Morgen um 5.00 Uhr spazieren gehen! So kann er es geniessen.

Jetzt ist es am Schönsten am Morgen früh! Mir fällt es nicht einfach, aber Kesh dankt es mir. Hunde können nicht schwitzen wie wir, darum lohnt es sich ganz früh am Morgen zu gehen. Aber Achtung, in dre Aare hat es schon einen Algenteppich, ich lasse Kesh nicht mehr baden.

Der Mont de Bresneville liegt zwischen Portbail und Saint-Saveur-le Vicomte. Mit 116m gehört er zu den grösseren Erhebungen - oder eben Bergen - im Kanton von Bricquebec-en-Contenin. Oben finden sich 3 alte Steintürme und ein grosses Kreuz.

Ein erster kleiner Rückblick auf die Zeit in der Normandie - ein Paradis für Kesh und uns sondergleichen!

Die Wanderung führte uns in rund 3 Stunden vom Balmberg (1079m) auf das Balmfluhköpfli (1289m). Hier präsentiert sich das erste Mal die volle Rundsicht auf die Agglomeration Solothurn und das umliegende Mittelland. Weiter führte uns der Aufstieg dann auf die Röti (1395m) - Ausgangspunkt für die Vermessung des Kantons Solothurn seit 1863.

Der Wind liess uns nicht allzulange auf der imposanten Fluh der Röti verweilen, obwohl der Ausblick weit über die drei Juraseen hinaus ohne weiteres dazu verleitete. Der Abstieg verlangte dann nicht mehr viel Anstrengung - über die Chlini Röti hinter dem Weissenstein gings angenehme abfallend entlang des Nordhanges der Röti zurück auf den Balmberg.

Kesh geniesst die frische Morgenluft auf der Bettmeralp. Interessieren ihn jetzt die Skifahrer in der Ferne mehr als die nah vorbeifliegenden Bergdohlen? Wohl eher der Duft von Wild, der vom Wald herüber treibt.