Das Departement Manche ist an der Westküste geprägt von kilometerlangen Sandstränden. Je nach Gezeiten findet sich nur ein schmaler Streifen Sand, gute 12 Stunden später reicht der Strand gefühlt einen Kilometer ins Meer hinein. Die Strände sind meist menschenleer und ein Paradies für Hunde!
Der Mont de Bresneville liegt zwischen Portbail und Saint-Saveur-le Vicomte. Mit 116m gehört er zu den grösseren Erhebungen - oder eben Bergen - im Kanton von Bricquebec-en-Contenin. Oben finden sich 3 alte Steintürme und ein grosses Kreuz.
Alle Posten stehen: Bald treffen die Teilnehmerinnen für den Kurs "Sitz, Platz und Fuss" ein. Heute gilt es, verschiedene Hindernisse zu überqueren! Es bleibt noch kurz Zeit für Kesh, die Leiterbrücke "kompetent" zu queren...
Ein erster kleiner Rückblick auf die Zeit in der Normandie - ein Paradis für Kesh und uns sondergleichen!
An diesem wunderbaren Frühlingstag erklimmen wir den Bantiger von Hub (früher Hueb) aus. In einer eleganten Schlaufe über die Chlosteralp nähern wir uns dem Gipfel über die Nordflanke. Der Abstieg erfolgt anschliessend in relativer direkter Linie zurück nach Hub.
Die Wanderung führte uns in rund 3 Stunden vom Balmberg (1079m) auf das Balmfluhköpfli (1289m). Hier präsentiert sich das erste Mal die volle Rundsicht auf die Agglomeration Solothurn und das umliegende Mittelland. Weiter führte uns der Aufstieg dann auf die Röti (1395m) - Ausgangspunkt für die Vermessung des Kantons Solothurn seit 1863.
Der Wind liess uns nicht allzulange auf der imposanten Fluh der Röti verweilen, obwohl der Ausblick weit über die drei Juraseen hinaus ohne weiteres dazu verleitete. Der Abstieg verlangte dann nicht mehr viel Anstrengung - über die Chlini Röti hinter dem Weissenstein gings angenehme abfallend entlang des Nordhanges der Röti zurück auf den Balmberg.